Gutes, noch besser zu machen oder, warum Tradition verpflichtet!
Eines der wohl ältesten und über die Grenzen hinaus bekannten Café-Häuser war das Café „Reul-Lauffs“ in der Hartmannstraße in Aachen. Der Flair der guten alten Zeit, ein Wahrzeichen für gehobene Gastronomie, zeigt sich bis heute noch in jedem Detail, wenn man die Marmorstufen betritt. Es war der Treffpunkt der „Feinen Leute“ zum Speisen und Verweilen oder einfach nur nach einem Flanieren durch über den Elisenbrunnen, eine kulinarische Pause einzulegen. „Als ich vor Jahren schon mal im glanzvollen Treppenhaus stand, war der Wunsch geboren, hier etwas spitzenmäßig gesundes und einzigartiges für Aachen zu machen. Aber man muss den Leuten auch etwas bieten, etwas, was es in Aachen auch kaum mehr gibt“ erinnert sich Konstantin Archontoglou noch heute. Eine feine Hotel-Bar, wie es sie im etablierten Quellenhof noch gibt, bildet da schon fast die Spitze des nächtlichen Angebots.
Mit neuen Ideen und einem brandneuen Konzept – einmal um die Welt!
Frühstück, Café, Bistro, Lounge, Fine-Dining kombiniert mit einer selten schönen, wie kapriziösen Bar. Das ganze unter einem Dach, nur einer einzigen Adresse. Das ganze auf zwei Etagen, jeweils aufteilbar, je nach Veranstaltung oder Anzahl von Gästen, mit einer kaum zu findenden Auswahl an Top Weinen und raffinierten Köstlichkeiten aus der ganzen Welt. Wo sonst, könnte man, in nur einer Location, quasi „einmal um die ganze Welt“ reisen, ohne seinen Fuß nur einen Meter weit zu bewegen?
Um es mit einem Wort zu sagen: Inter-sensationell!
Und das, so zentral in der Aachener Innenstadt, in der Nähe zu allen Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Die Bar der Superlativen
Nehmen Sie Platz an einer der womöglich schönsten Sitzplätze in Aachen, außer vielleicht, die im Krönungssaal, im Aachener Rathaus, direkt um die Ecke. Auf über acht Metern erstreckt sich eine edel dekorierte, liebevoll gefüllte, wie auch indirekt beleuchtete Luxus-Bar bis unter die kunstvoll Stuckdecke. So macht sogar das Trinken eines Glases Leitungswasser spaß. Nein, im Ernst, natürlich dürfen neben den international gereichten, wie berüchtigten Cocktails auch die besonderen Spirituosen nicht fehlen. Ausgewählte Single Malt Whiskeys aus Schottland, der Glenlivet Single Cast Edition oder ein Balvenie Tun 1509 Batch No 6, über einen kostbare Rum der Marke Dictador 2 Masters Glenfarclas, bis hin zum Spitzen Cognac Remy Martin Luis XIII aus Frankreich, gelten hier als Maßstab in der gut sortierten Bar. Ein erfahrener Bartender nimmt jede, und sei es noch so gewagte Bestellung, für den verwöhnten Gaumen auf. Selbst der Firmenchef hatte vor einigen Jahren schon „Die Bar“ oder das „Daniels“ in der Theaterstraße in Aachen geleitet.